„Noch nie war es so leicht ein Unternehmen zu gründen!“, hört man immer häufiger in den sozialen Medien. Aber ist dies wirklich so?
Schaut man sich die Darstellungen dazu auf der Plattform DS – Deutsche Startups genauer an, so wird man viele Argumente finden, die diese These zu stützen scheinen. Der Traum von der eigenen Firma also zum Greifen nah?

Um sich dieser Thematik auf den Grund zu gehen, sollten wir einmal die harten Fakten prüfen:

Knapp 50% aller Start Ups sind der Meinung, dass Ihr Produkt eine weltweite Neuheit darstellt. Hinzu kommt eine gewisse Selbstüberzeugung, die für Gründer*innen maßgeblich und strategisch wichtig ist. So glauben wiederum 70% der Gründer daran, dauerhaft in ihrem Unternehmen arbeiten zu können und damit erfolgreich zu werden. So stellen sich die meisten Start Ups auch direkt breit auf und planen einen Mitarbeiter Zuwachs von rund 50%.

Welche Hausaufgaben muss also ein Gründer vor der letztendlichen Gründung des Unternehmens machen? Bei den oben genannten Fakten wird klar, dass es mehr als nur einem fundierten Plan und einen Termin beim Steuerberater bedarf.

Ein Schlüsselelement stellt eindeutig eine „ganzheitliche Beratung“ dar.
Was zunächst nach einer hohlen Phrase klingt, ist aber insbesondere in der Gründungsphase ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor.
Hierbei kommen die klassischen Fragen zum Einsatz: Wo will das Start Up hin? Was hat es vor? Wer unterstützt das Unternehmen auf seinem Weg nach oben? Und so weiter.

Der Weg eines Gründers, der einen kurzfristigen Exit plant, sieht natürlich anders aus, als der eines Gründers, der zum Beispiel sein Leben die nächsten 10 Jahre auf sein Unternehmen ausrichtet und plant, oder auch wenn es in den vorgenannten Planungsüberlegungen um Mitarbeiterressourcen geht. Auch das Thema „Franchise“ kann an der einen oder anderen Stelle für den/die Gründer*in interessant sein oder werden.

Wird eine Finanzierungsrunde in 4 Jahren für den nächsten großen Schritt benötigt? Alles Faktoren, die man bei der Gründung nicht außer Acht lassen und bereits zu Beginn mitbedenken sollte. Deshalb sollte dem Thema der „ganzheitliche Beratung“ so viel Bedeutung beigemessen werden.

Wir vom Gründerzentrum Ruhr sind uns dieser Erfolgsfaktoren bewusst. Daher nehmen wir uns ausreichend Zeit für persönliche Gespräche und eine ausführliche Beratung.

Nur wenn wir den/die Gründer*in, das Produkt und die Vision vollständig verstanden haben, kann der gemeinsame Weg und unsere Unterstützung Früchte tragen. Zusammen erarbeiten wir eine passende Strategie, um das Vorhaben auf stabile Beine zu stellen. Nur auf einem starken Fundament werden die prachtvollsten Gebäude errichtet.

Klingt erstmal nach viel. Viel klingt nach Zeitaufwand und Zeitaufwand kostet Geld. Das ist erst einmal soweit korrekt. Mit unserem Konzept gehen wir aber noch einen Schritt weiter und prüfen mögliche Fördertöpfe, um die Initialkosten für unsere Gründer*innen so gering wie möglich zu halten.

Der erste Schritt ist bekanntlich immer der schwerste. Daher unsere Empfehlung: Beginne direkt jetzt und nimm mit uns Kontakt auf.